Die Kreislaufwirtschaft fördern

Im Gegensatz zum traditionellen linearen Modell hat sich die Kreislaufwirtschaft zum Ziel gesetzt, Ressourcen zu schonen, indem sie Abfälle minimiert und einen positiven Kreislauf schafft, in dem die Wiederverwertung und das Recycling von Materialien Vorrang vor deren Entsorgung hat. Die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft gelten für alle Bereiche des menschlichen Handelns.

Bei WSP BG bieten wir Ihnen unter anderem unsere Expertise im Umgang mit Aushub- und Durchbruchmaterial sowie mit Böden aus Industriebrachen an. Diese sollten nicht mehr als Abfall, sondern als neue Rohstoffe betrachtet werden. Durch das Sortieren, Aufbereiten und Wiederverwenden von Erdaushub werden nicht nur Rohstoffe eingespart, sondern auch Transporte reduziert und damit CO2-Emissionen und Kosten gesenkt.

Um die CO2-Neutralität im Immobiliensektor zu erreichen, der für etwa ein Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich ist, setzt sich allmählich auch die Kreislaufwirtschaft durch. Dieser Ansatz ist besonders bei grossen Renovierungsprojekten relevant, bei denen beträchtliche Mengen an Baumaterial (Fertigteile, Türen, Fenster usw.) oder Mobiliar (Tische, Stühle, Regale, Leuchten usw.) wiederverwendet werden können.

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