Kulturstätten werden zu Anziehungspunkten in den Städten

„Ich mag es, wenn das Museum in erster Linie als eine Erweiterung der Stadt betrachtet wird“
Jean Nouvel, Träger des Pritzker-Preises 2008, April 2014

 

Kulturstätten werden gerne als Aushängeschild einer Stadt betrachtet, das Bevölkerung und Besuchende rund um einen architektonischen Wurf vereint. Sie ziehen eine breite Öffentlichkeit an, die neugierig auf atypische Architektur und Gebäude mit besonderen Merkmalen reagiert.

Bedeutet das, dass Architektur zunehmend die Rolle von Kunstsammlungen und -Aufführungen wahrnimmt? Nicht unbedingt – doch es scheint mittlerweile unmöglich, einen neuen Anziehungspunkt zu entwerfen, ohne die Beziehung zwischen Betrachter und Objekt zu berücksichtigen.

Wenn sich Kultur auf Architektur und Struktur reimt

Getragen von dem Wunsch, die Architektur des Gebäudes mit der zu präsentierenden Sammlung in Einklang zu bringen, setzt sich das Ingenieurwesen für kulturelle Highlights dafür ein, die strukturellen Grenzen auszuloten und sich an die vorgeschlagenen Formen anzupassen. Auch die energetische Sanierung solcher Gebäude muss oftmals an die Einschränkungen geschützter Denkmäler angepasst werden.

Die BG-Gruppe war an folgenden s symbolträchtigen Projekten beteiligt:

  • Kunstmuseum Reims
  • Musée du Luxembourg in Paris
  • Das Maison des Fondateurs von Audemars Piguet in Le Brassus (CH)

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