Warum sollte man seine Dekarbonisierung mit WSP BG planen?

Dekarbonisierung ist ein zentrales Thema bei WSP BG, das sich verpflichtet hat, bis 2050 CO2-neutral zu werden. Dank der breiten Palette unserer Tätigkeitsfelder bieten wir Ihnen strategische Beratung auf allen Ebenen Ihrer Immobilien-, Industrie-, Energie-, Verkehrsinfrastrukturprojekte und vieles mehr. Gemeinsam mit Ihnen finden wir Lösungen, um Ihre Energieeffizienz zu steigern, Ihren CO2-Fussabdruck zu verringern und die Kreislaufwirtschaft zu fördern.

Unsere Dienstleistungen im Bereich Dekarbonisierung

Die Kompetenzen von WSP BG erstrecken sich auf alle Phasen eines Ingenieurprojekts oder innerhalb einer Organisation.

Ziel «Netto-Null-Emissionen» bis 2050

Was bedeutet «Netto-Null-Emissionen» oder CO2-Neutralität?

Ein Unternehmen erreicht Kohlenstoffneutralität (Netto-Null-Emissionen), wenn es seinen CO2-Fussabdruck auf nahezu null reduzieren kann, und zwar sowohl durch die Reduzierung von CO2-Emissionen (Energieeffizienz, erneuerbare Energiequellen) als auch durch den Ausgleich von Rest-CO2 (z. B. Anpflanzung von Wäldern). Für die Berechnung der CO2-Bilanz werden drei Kategorien von Emissionen betrachtet, die als Scope 1, 2 und 3 bezeichnet werden.

Wie wird der CO2-Fussabdruck eines Unternehmens berechnet?

WSP BG folgt der Methodik des GHG Protocol (inspiriert von den Arbeiten der ADEME), um die direkten CO2-Emissionen (Scope 1) der verschiedenen Aktivitäten des Unternehmens an seinem Standort (Heizung, industrielle Prozesse, Fahrzeugflotte), aber auch die indirekten Emissionen (Scope 2), d. h. die von Dritten bezogene Energie (Strom, Wärme, Dampf, …), die Fahrten zwischen Wohnort und Arbeitsplatz usw. zu erfassen. Scope 3 umfasst die Emissionen von Produkten und Dienstleistungen, die bei Dritten gekauft werden, und ist viel schwieriger zu quantifizieren.

Welche internationalen Verpflichtungen bestehen zur Bekämpfung der globalen Erwärmung?

Das Pariser Abkommen vom Dezember 2015, auch COP21 genannt, wurde bislang von über 180 Staaten und der EU ratifiziert. Es soll den Klimawandel bekämpfen und die Massnahmen und Investitionen beschleunigen und intensivieren, die für eine nachhaltige Zukunft mit geringem Kohlenstoffausstoss erforderlich sind. Gemäss diesem Abkommen soll der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur im Jahr 2100 auf deutlich unter 2°C im Vergleich zum vorindustriellen Niveau begrenzt werden. Konkret bedeutet dieses Ziel, dass wir unsere Treibhausgasemissionen bis 2030 halbieren und ab 2050 kohlenstoffneutral sein sollen.

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